BREAKING NEWS: GIVENCHY

NEWS AUS DEM HAUSE GIVENCHY 

Givenchy sorgt gleich für zwei Neuigkeiten. Die eine ist definitiv keine gute Nachricht und über die andere machen wir uns nun Gedanken. Aber um was es hier eigentlich geht, klären wir jetzt auf! 

Die Luxusmarke bleibt exklusiv 

Die Digitalisierung hat so einiges verändert und auch hier müssen sich die etablierten Marken neu justieren. Givenchy bezieht nun klar Stellung und ist nur noch auf der eigenen Homepage erhältlich. 

Luxusmarken verfolgen stets ein spezielles Konzept und ein Merkmal der Strategie ist eben nicht überall erhältlich zu sein. Dies soll sich im E-Commerce Handel auch nicht ändern, zumindest nicht für Givenchy. 

Hermés oder Chanel kann zum Beispiel auch nicht auf den digitalen Handelsplattformen wie Myheresa oder Net-a-Porter gekauft werden. 

Schlussendlich zielt diese Maßnahme auf den Kundenstamm ab, der ebenso exklusiv bleiben soll wie die Marke. 

Wie bleibt man begehrt? 

Sich der Händler-Plattformen zu entziehen, heißt auch, sich der Masse zu entziehen. Jedoch ist das das Ziel von Givenchy. Die Luxusmarke möchte ihrem Kundenstamm einen besonderen Service bieten – willst du gelten, mach dich selten lautet hier die Devise. 

Eine 360° Erfahrung für den Kunden, der in die Givenchy Welt eintaucht, sobald er einen Store oder eben die Homepage betritt. 

SAD NEWS

Sein Einfluss auf die Mode der Frauen 

Während sich der Konzern der Zukunft widmet, ist der Gründer Hubert de Givenchy von uns gegangen. Mit 91 Jahren verlässt einer der letzten großen Couturiers des 20 Jahrhunderts diese Welt. 

Vor 23 Jahren gab er sein Unternehmen offiziell an die LVMH-Gruppe ab. Seither entzog er sich der Öffentlichkeit und nahm nur noch an ausgewählten Projekten teil, wie der Cristóbal-Balenciaga-Stiftung.

In den 50er- und 60er- Jahren kreierte der Designer Mode, die den weiblichen Formen Comfort gab. Frei und innovativ waren hier die Schlagwörter und das ist auch heute noch in den Kollektionen zu erkennen. 

Die Debütkollektion nannte sich “Separates” und setzte sich, wie der Name schon verrät, aus verschiedensten Teilen zusammen. Schlussendlich waren eine einzelnen Teile miteinander kombinierbar. 

Audrey Hepburn war die Muße des französischen Haute Couture Gentlemans. 

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